Wege aus dem Leistungstief

So wird der innere Schweinehund zum Frühlings-Fan

(djd). Während die einen Bäume ausreißen möchten und so richtig geistig fit sind, erleben die anderen ein erstes Jahrestief. Schwere Glieder, Nebel im Kopf und trotz Dauernickerchen will die deprimierende Antriebslosigkeit nicht weichen: Ein klarer Fall von Frühjahrsmüdigkeit. Viele Faktoren sind verantwortlich für die gedrückte Stimmungslage: Schmuddelwetter, Lichtmangel, Zeitumstellung oder ein Vitaminmangel während der kalten Monate machen dem Körper und der Seele zu schaffen. Manche Menschen tendieren dazu, den Frühlings-Blues einfach zu verschlafen - doch wer beruflich oder familiär eingespannt ist, braucht aktive Strategien, um wach und leistungsfähig zu bleiben.

Trinken - die Kalorienfalle

Schlanktipp für die warme Jahreszeit

(rgz). Das Grillfest, das Picknick im Park und natürlich die Besuche im Biergarten - wenn draußen die Sonne lacht, werden viele Mahlzeiten im Freien eingenommen. Doch selbst wer der schlanken Linie zuliebe eher an Salatherzen knabbert als am T-Bone-Steak, läuft Gefahr, in puncto Gewicht zuzulegen. Ob Radlermaß, Cola oder Weißbier - sie alle sind flüssige Kalorienbomben, die sich gerne in Hüftgold verwandeln.

In weicher Wärme versinken

Bad Bocklet ist eines der letzten Naturmoorbäder in Deutschland

(djd). Bereits Paracelsus empfahl im 16. Jahrhundert das Moor als Heilmittel bei verschiedenen Krankheiten. Angeblich brachten die Soldaten Napoleons diese Heilmethode aus Ägypten nach Deutschland. Auch heute noch ist Moor als gut wirksames und besonders verträgliches Naturheilmittel zur Linderung bestimmter Symptome bekannt. Nur wenige Heilzentren arbeiten heute noch mit Naturmoor - das fränkische Kurbad Bad Bocklet im Bäderland Bayerische Rhön (www.badbocklet.de) ist eines davon.

Zartbesaitet - na und?

So behalten Frauen auch in Stresssituationen die Nerven

(djd). "Leg Dir einen Panzer an", rät die Popband Pur in einem ihrer Songs denjenigen, die sich im Alltag häufig "zartbesaitet" und "dünn behäutet" fühlen. Wenn das bloß so einfach wäre ... Eine hohe Sensibilität und die Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzufühlen: Diese Eigenschaften bringen viele Frauen in besonderer Weise mit. Kehrseite der Medaille ist eine ausgeprägte Empfindsamkeit, die in Belastungssituationen das Nervenkostüm zum Flattern bringen kann. Manche Frau wünscht sich dann etwas mehr Dickfelligkeit, zehrt die emotionale Herangehensweise an zu viele Themen doch manchmal unnötig an den Kräften.

Bei Asthma auf Blutzucker und Koronarien achten

SAN FRANCISCO (ikr). Bei Asthmatikern lohnt es sich, verstärkt auf Hinweise für Diabetes und KHK zu achten. Denn Asthmakranke haben ein doppelt so hohes Risiko für Diabetes wie Nicht-Asthmatiker und ein um 50 Prozent höheres KHK-Risiko, hat eine US-Studie ergeben

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/asthma/

Für einen strahlenden Augenaufschlag

Pflege und Schutz für schöne und gesunde Augenlider

(djd). Lidschatten, Wimperntusche und Kajalstift - für ein perfektes Augen-Make-up sind sie unverzichtbar. Nach dem großen Auftritt gilt es, mit einem Augen-Make-up-Entferner alles wieder herunterzunehmen. Das ist auf Dauer strapaziös für die Augenlider, denn ihre Haut ist besonders dünn und empfindlich und kann sehr sensibel auf das Schminken und Abschminken reagieren.

Calciumsole stärkt die Knochen

In Bad Suderode gibt es eine der stärksten Calciumquellen Europas

(djd). Vor allem Frauen fürchten die Osteoporose. Wer sich sein Leben lang gesund ernährt, calciumreiche Lebensmittel zu sich nimmt und dazu noch für ausreichend Bewegung sorgt, hat zur Vorbeugung gegen den Knochendichteschwund zwar schon viel getan. Aber im Alltag ist die Hektik oft zu groß, um die Ernährung umzustellen oder sich öfter mal zu bewegen. Eine gute Möglichkeit, sich in aller Ruhe an eine gesunde Lebensweise zu gewöhnen, ist eine Wellness- oder Präventionskur. Solch eine Auszeit tut gut und kann der erste Schritt auf dem Weg in ein gesünderes Leben sein.

Wenn Hormonschwankungen krank machen

Beim Auftreten eines Vaginalpilzes sollten Betroffene frühzeitig handeln

(djd). Manche Frauen möchten während der Wechseljahre am liebsten aus ihrer Haut fahren. So können beispielsweise vaginale Pilzinfektionen in dieser Zeit das Leben ziemlich beschwerlich machen. Die Ursache dafür liegt in einem Östrogenmangel, der während oder nach der Menopause derartige Infektionen fördert. Auch manche Verhütungsmittel können ähnliche Auswirkungen haben.

Schwerelos und trotzdem fit

Trainingsgeräte fürs All helfen vielen Menschen auf der Erde

(djd). Nahezu jeder kennt diese Bilder aus Fernsehübertragungen: Nach Abschluss einer Weltraummission kehren die Astronauten zur Erde zurück - doch im Gegensatz zu anderen Helden sind sie nicht in der Lage, ohne fremde Hilfe zu gehen. Es ist zwar ein alter Menschheitstraum, die Gesetze der Schwerkraft zu überwinden und schwerelos zu sein. Doch in der Praxis führt das zu ernst zu nehmenden Problemen. Spürt nämlich der Körper kein Gewicht mehr, baut er Knochen und Muskeln ab, so dass es leicht zu Brüchen kommen kann. Um diese Problematik zu erforschen und Lösungen zu erarbeiten, die beispielsweise bei einer Reise zum Mars eingesetzt werden könnten, führt das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt seit zehn Jahren sogenannte Parabelflüge durch. Pro geflogener Parabel herrscht hierbei für den Zeitraum von 22 Sekunden der Zustand der Schwerelosigkeit. Pro Flug können bis zu 30 Experimente unter Schwerelosigkeit durchgeführt werden.

Gelenkgesundheit fördert die Lebensfreude

Gezielte Stärkung der Gelenke durch Bewegung und eine neue Nährstoffkombination

(rgz). Gartenarbeit, häufiges Stehen oder stundenlanges Sitzen im Beruf: Unsere Gelenke erbringen täglich Höchstleistungen. Das hinterlässt Spuren, die sich mit den Jahren auch schmerzhaft bemerkbar machen und die Lebensfreude mindern können. Umso wichtiger ist es, rechtzeitig vorzubeugen und etwas für die Gesunderhaltung der Gelenke zu tun. Das kann sogar richtig Spaß machen: Ein aktiver Lebensstil mit gelenkschonenden Freizeitsportarten wie Nordic Walking, Radfahren oder Tanzen ist ideal für die Gelenkgesundheit und kann selbst bestehenden Beschwerden entgegenwirken. Der Grund: Bewegung hält den Gelenkknorpel geschmeidig. Dieser überzieht die Gelenkflächen als schützende Schicht, die Unebenheiten ausgleichen und Stöße abfedern kann. Um sich zu regenerieren, benötigt der Knorpel aufbauende Nährstoffe, die er nur durch regelmäßige Bewegung erhält.

Immer in Bewegung bleiben

Wärme und moderate Bewegung lindern Gelenk- und Muskelschmerzen

(djd). Bei etwa jedem zweiten Deutschen über 35 Jahren zeigen sich erste Abnutzungserscheinungen an den Gelenken, jenseits der 60 ist fast jeder von Gelenkproblemen betroffen. Schmerzende Gelenke können schon den kürzesten Weg zur Tortur machen, denn am häufigsten erkranken die gewichtsbelasteten Gelenke in der Hüfte, an den Fußknöcheln oder im Knie. Sie werden im Alltag am stärksten gefordert, etwa beim Gehen oder Treppensteigen. Häufig bemerken die Betroffenen nicht, dass die Gelenke stark beansprucht sind, denn nicht immer führen Gelenkprobleme sofort zu Schmerzen. Erste Anzeichen können Anstrengungen beim Aufstehen oder Anlaufschmerzen sein.

Wenn bei Babys Magen und Darm rebellieren

Rotaviren: Frühzeitige Schluckimpfung schützt vor schwerem Krankheitsverlauf

(djd). Vier bis acht Tage können lang werden. Sehr lang. Vor allem dann, wenn auch die Nacht zum Tag wird, weil sich das eigene Kind mit einem Rotavirus angesteckt hat und unter Erbrechen, starkem Durchfall und oft auch Fieber leidet. Vier bis acht Tage dauert eine Rotavirusinfektion bei Säuglingen und Kleinkindern; und die Hochsaison für diese Erkrankung steht jetzt bevor. Denn zwischen Oktober und April erkranken erfahrungsgemäß die meisten Kleinkinder.

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